17.10.2018
Sparsame Trockner richten sich nach der Feuchtigkeit

Bei einem Wäschetrockner mit Zeitsteuerung wird die Trocknungsdauer manuell eingestellt. Hier ist die Erfahrung des Benutzers gefragt, denn der Wäscheposten ist bei jedem Trocknungsvorgang unterschiedlich in der Zusammensetzung und auch der Wäschemenge. Wird die Trocknungsdauer zu lange gewählt, ist es zum einen unwirtschaftlich und zum anderen kann es auch zur Übertrocknung der Wäsche führen – da droht man schon mal den Überblick zu verlieren.
Diese Gefahr besteht bei einem feuchtigkeitsabhängig gesteuerten Wäschetrockner nicht. Hier bemerkt ein pfiffiger Feuchtigkeitssensor, wann Ihre Wäsche den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat, und schaltet automatisch ab. Darum lohnt sich beim Kauf der scharfe Blick auf einen Wäschetrockner mit feuchtigkeitsabhängiger Steuerung – eine Wohltat für Ihr Budget ist es allemal.

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